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Das Beckenbodentraining wird gezielt auf ihre individuelle Beschwerden abgestimmt.

 

Beckenbodentherapie findet bei folgenden Beschwerden statt:

  • Harn- & Stuhlinkontinenz

  • Belastungsinkontinenz beim Husten, Lachen, Niesen, Hüpfen usw.

  • Organsenkung im Beckenbereich

  • Funktionsstörungen von Blase und Darm

  • vor und nach Unterleibs-/ Beckenoperationen

  • vor und nach Prostata-Operationen

  • bei Erektionsstörungen, bekannt auch als erektile Dysfunktion

  • vor und nach Schwangerschaft und Geburt

  • Beckeninstabilität

  • Herz-Kreislauf-Beschwerden

DIE LAGE DES BECKENBODENS

Der Beckenboden wird aus den Schichten der Beckenbodenmuskulatur gebildet und liegt zwischen Schambein und Steißbein. Durch willkürliches Training können die Beckenbodenmuskeln aktiviert werden. Dies ist wichtig, damit die inneren Organe stabilisiert werden und die Inkontinenz verhindert werden kann.

SO FUNKTIONIERT DAS BECKENBODENTRAINING

Zusammen mit Ihrem Therapeuten werden die verschiedenen Muskelschichten, die den Beckenboden bilden, gezielt trainiert. Das gezielte reflektorische An- und Entspannen, das für die Grundspannung des Beckenbodens erforderlich ist, erfolgt komplett bekleidet in einer angenehmen und ruhigen Atmosphäre.

WARUM IST DAS BECKENBODENTRAINING FÜR UNS ALLE SO WICHTIG

Viele Frauen und Männer kennen die unangenehme Problematik, wenn bei Aktivitäten wie Sport, Husten, Lachen oder Niesen unwillkürlicher Harndrang auftritt. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Das kann schon ab dem 35. Lebensjahr der Fall sein. Ebenso können Männern ab den mittleren Lebensjahren unter Problemen mit der Prostata oder der erektilen Dysfunktion leiden.

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Daher sehen ich in der Physiotherapie das Trainieren der Beckenbodenmuskulatur als einen wesentlichen Bestandteil der Gesundheit und des Wohlbefindens für Männer und Frauen an.

WELCHE VORTEILE ENTSTEHEN FÜR SIE DURCH DAS PHYSIOTHERAPEUTISCHE BECKENBODENTRAINING 

  • Verbesserung der Lebensqualität

  • Stärkung des Selbstvertrauens

  • Verbesserung der Körperspannung und Körperhaltung

  • Steigerung des sexuellen Empfindungsvermögens

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